In der Früh habe ich mir Genf angeschaut. Das fühlte sich schon an wie ein kleines Monaco. Überall Uhrenläden und Werbung für Uhren, viele teuere Hotels mit entsprechenden Autos davor und lauter gestresste Leute in Anzügen. Ich verbrachte gefühlt Stunden damit herauszufinden, wie ich das Meiste aus meinen letzten 6 Franken 35 Rappen mache und entschloss mich für einige Weckerl und Croissants.

Als ich genug vom Stadtstress hatte (mit dem bepackten Fahrrad ist es doppelt so stressig), fuhr ich ohne Karte nach Frankreich. Wieder aus dem Nichts traf ich Flo auf irgendeiner Bank, gesellte mich dazu und verbrachte den restlichen Nachmittag dort.