In der Früh war ich fleißig und bin gut vorangekommen. Zu Mittag traf ich zufällig Flo, woraufhin wir prompt eine Pause machten. Eigentlich war es dort nicht so lauschig, aber wir machten es uns gemütlich und blieben immer länger und länger dort. Erst am Abend brach ich auf und nahm nach 20 weiteren Kilometern den erstbesten Zeltplatz, den ich in der Dunkelheit fand. Heute fühlte es sich streckenweise schon so an, als wäre ich im tiefsten Frankreich und nicht in der Schweiz. Es hat mich überrascht wie schnell die Kultur und Sprache sich geändert haben, obwohl ich noch immer im gleichen Land bin.