Heute war der letzte Fahrtag. Wir starteten rund 50km vor Gijon, also hatten wir keinen Stress. Das war auch gut so, denn am Morgen hat es viel geregnet. Das Zelt hat ganze Arbeit geleistet, aber sobald wir paar Mal rein und raus gegangen sind, war die Nässe überall. Immerhin war unser Schlafplatz wunderschön!

Bei leichtem Nieselregen fuhren wir los und kamen nach einer langen Mittagspause am Nachmittag kurz vor Gijon an. Uns fielen gestern schon die Häuser/Holzhütten auf, die nur einen Stock haben und auf mehrere Meter über dem Boden sind. Wir wissen nicht was deren Vorteil gegenüber anderer Häuser ist, aber sie scheinen typisch für Asturia zu sein. Bevor wir uns einen Zeltplatz suchten, setzten wir uns in eine Bar und ließen die letzten paar Monate Revue passieren.

Dann suchten wir in der Dunkelheit ein letztes Mal einen Zeltplatz, was recht knifflig war, da die Region hügelig und dicht besiedelt ist. Am Ende mussten wir uns mit einem unterdurchschnittlichen Spot zufrieden geben.